Autogenes Training für Kinder und Jugendliche

Im Alltag spielen Belastungen eine große Rolle.

Nicht nur in der Schule (Leistungsdruck, Prüfungsangst, Konzentrationsschwäche, etc.), sondern auch im privaten Umfeld (Geschwisterrivalität, Trennung der Eltern, Umzug, etc.) sind Kinder und Jugendliche oftmals überfordert und kommen an ihre emotionalen Grenzen.

Auf eine spielerische Art und Weise soll die Technik durch die Hilfe von Fantasiereisen und Geschichten erlernt sowie erzeugt werden. Dabei werden verschiedene Redewendungen (z.B. „Ich bin völlig zuversichtlich.“, oder „Ich bin mutig und stark wie ein Tiger.“) eingesetzt. Das autogene Training ist als Entspannungsmethode wissenschaftlich anerkannt und basiert auf Autosuggestion (sich selbst beeinflussen).

Autogenes Training und seine positiven Wirkungen:

  • Förderung von Ruhe
  • Entspannung und Aufmerksamkeit
  • Erhöhung der Selbstwirksamkeitserwartung
  • Steigerung des Selbstwertgefühls und Stärkung der eigenen Kompetenzen
  • Verbesserung der Affektregulation (z.B. bei Aggression, Angst, Traurigkeit, etc.)

 

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