Behandlungsangebot

Ich bin Verhaltenstherapeut sowie Tiefenpsychologe und arbeite mit verschiedenen Methoden. Die Verhaltenstherapie sowie die tiefenpsychologische fundierte psychotherapie sind anerkannte Richtlinienverfahren und leisten einen wichtigen Beitrag zum Umgang mit Störungen bei Kindern und Jugendlichen.

Ich kann Ihnen helfen bei:

Verschiedenen Formen und Ausprägungen von Ängsten und Angstverhalten

  • Ängstlichkeit, Anklammern, Traurigkeit
  • Trennungsangst
  • Soziale Angst (unsicher-vermeidendes Verhalten gegenüber Kindern/Erwachsenen)
  • Schulangst, Leistungs- und Lernprobleme
  • Leistungs- und Versagensängste
  • Prüfungsangst
  • Spezifische Phobien (z.B. die Angst vor Spinnen)
  • Panikattacken/Panikstörungen

Mögliche Verhaltensauffälligkeiten

  • Trotziges, verweigerndes Verhalten gegenüber Erwachsenen
  • Aggressives Verhalten (gegenüber Kindern/Gleichaltrigen), motorische Unruhe
  • Internet-/ Computerspielsucht (erhöhter Medienkonsum)
  • Selbstverletzungen
  • Selbstwertprobleme
  • Krisen in der Pubertät
  • Anhaltende psychische Auffälligkeiten nach Trennung/Scheidung
  • Traumatisierungen
  • Allgemeine Entwicklungsverzögerungen
  • Verdacht auf Autismus
  • Dissoziales Verhalten (Weglaufen, Schulverweigerung, Diebstähle, Körperverletzungen, etc.)

Psychische Störungen

  • Aufmerksamkeitsstörungen, Konzentrationsschwächen, Hyperaktivität (AD(H)S)
  • Zwänge/ Zwangsstörungen (wiederkehrende, sich aufdrängende Gedanken in Verbindung mit Zwangshandlungen
  • Tics
  • Essstörung
  • Durch- und Einschlafstörungen
  • Einnässen und Einkoten
  • Häufige Kopf- oder Bauchschmerzen ohne offensichtliche organische Ursache Diagnostik
  • Emotionsdiagnostik
  • Intelligenzdiagnostik/ Hochbegabung
  • Entwicklungsdiagnostik
  • Lese- und Rechtsschreibschwäche (Legasthenie)
  • Rechenschwäche (Dyskalkulie)

Traumatischen Erfahrungen

Sexueller Missbrach

Autogenes Training

Diagnostik

Dauer und Frequenz der Therapie

Kleinkinder bis zum Alter von drei Jahren kommen i.d.R. mit einem Elternteil in die Therapie, damit kann die Mutter-/Vater-Kind- Interaktion direkt beeinflusst werden.

Alle Therapien finden in der Regel einmal wöchentlich statt.

Säuglinge / Kleinkinder

0-3 Jahre

Säuglinge und Kleinkinder

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Vorschule / Schulkinder

4-10 Jahre

Vorschule / Schulkinder

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Jugendliche

11-17 Jahre

Jugendliche 11-17 Jahre

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Junge Erwachsene

18-21 Jahre

Junge Erwachsene

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Diagnose Möglichkeiten

Diagnose Möglichkeiten

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Traumatische Erfahrungen

Traumatische Erfahrungen

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Autogenes Training

Autogenes Training

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Informationen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Informationen für Eltern
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